Autor von Büchern, die du nicht aus der Hand legen kannst
Liebst du es auch, beim Lesen in andere Welten gebeamt zu werden? In fantastische Welten voller Gefahren und Helden? Haben dir deine Eltern als Kind vorgeworfen, ein Träumer zu sein? Dann haben wir etwas gemeinsam.
Mein Vater hat so lange genervt, bis ich ernsthaft wurde: ich studierte, promovierte in Biochemie, arbeitete zwanzig Jahre in den Vereinigten Staaten, AIDS-Forschung, eigene Firma … Aber dann holten mich die Träume ein. Ich begann zu schreiben. Es zog mich zurück nach Deutschland. Seit 2011 tauche ich in fantastische Welten ein, und wenn du Lust hast, kannst du in meinen Büchern gemeinsam mit den Helden die Schurken und Gefahren besiegen. Die Action-geladenenen Geschichten basieren auf aktuellen Themen, die ich mal mit Humor und Ironie und mal einer mit guten Portion Gesellschaftskritik präsentiere.
Über 20.000 verkaufte Bücher
und fast ein Jahr in den Science Fiction Top 100 bei Amazon
Ich kann allen nur wärmstens ans Herz legen, sich von diesem Buch in eine vielfältige Sci-Fi-Welt entführen zu lassen, die unglaublich kreativ und wohl durchgedacht konzipiert wurde und zusammen mit einer Portion Humor auch gesellschaftskritische Aspekte in sich vereint. Iris vom quergetippt Blog
Die Philosophen unter uns lesen in dem Buch dabei eine starke Gesellschaftskritik heraus (…) Nicht nur Sci-Fi-Fans sollten Squids lesen, sondern alle, die etwas Spannung (oder viel Spannung) gern haben. Sofia – Meine kleine Bücherwelt
Verschollene Geheimnisse, die man nie erwartet hätte. (…) Ich habe ein Buch von dieser Art noch nicht gelesen (…) und ich war (…) davon begeistert. Julia vom Weltentaucher Blog
Ich über mich
Wer bin ich? Wo soll ich anfangen? Wie würde ich mich selbst beschreiben? Wie würden mich meine Freunde beschreiben?
Alltägliches hat mich schon als Kind gelangweilt. Das ist wohl eine Eigenschaft, die sich in all den Jahren nicht verändert hat. Wo manche andere ihre Routinen schätzen, suche ich etwas Neues, Aufregendes. Als Kind lebte ich am Stadtrand. Anfangs waren da Gärten und Felder. Dann wurde es Bauerwartungsland. Vieles verwilderte. Ein idealer Spielplatz für meinen Freund und mich. Wir fanden verlassene Hütten in zugewucherten Gärten, schlugen uns mit „Macheten“ durch unseren Dschungel, spielten Cowboy und Indianer im Goldraute-Gestrüpp, tasteten durch Brennessel-Dickichte und versteckten uns in ausgehöhlten Bäumen. In dieser Zeit las ich die Abenteuer des Tom Sawyer und Huckleberry Finn mindestens fünzehn Mal. Die Schatzinsel, Robinson Crusoe, Karl May nährten den Drang zum Abenteuer, aber die Zivilisation zerstörte unerbittlich unser kleines Paradies.
Ich begann Fantasy zu lesen: Die Drachen von Pern waren der Einstieg, dann natürlich der kleine Hobbit, Herr der Ringe und viele mehr. Hin und wieder fiel mir auch ein Science-Fiction Schmöker in die Hände und ich entdeckte meine Freude am Lesen von Perry Rhodan.
Beruflich führte es mich nach meiner Promotion in die Vereinigten Staaten, dann nach Frankreich und wieder zurück in die USA. Ich kaufte ein Pferd, lernte Fliegen und segelte Regattas. Im Urlaub fuhr ich gerne nach Norden bis die Straßen in der kanadischen Tundra endeten. Die schönsten Erinnerungen habe ich an einsame Kanutouren in Kanada, durch Wildwasser und über Biberdämme.
Zur Jahrtausendwende, so schien es, starb das Abenteuer. Sport wurde extrem, Literatur von Sex und Gewalt durchzogen. Ich hörte auf zu lesen und kümmerte mich um meine neu gestarteten Firmen. Daneben renovierte ich mein kleines Farmhaus in den Ausläufern der Appalachen. Harry Potter fiel mir in die Hände, dann die Tribute von Panem, die mich noch mal richtig mitreißen konnten.
Mit zunehmendem Alter begann ich mich nach dem Warum zu fragen. Ich studierte die Bibel, beschäftigte mich mit Buddhismus, Islam, Hinduismus, Naturreligionen, Schamanismus und traf eine Reihe interessanter Charaktere mit den verschiedensten Lebenseinstellungen. Das Hinterfragen der psycholgischen Beweggründe endete in einer Ausbildung zum Life-Coach.
Schließlich zog mich die Liebe wieder nach Deutschland. Ich verkaufte mein Hab und Gut und setzte mich 2011 in den Flieger.
Wie kam ich nun zum Schreiben? Das war so: seit Jahren grübelte ich über die Entstehung das Universums nach, zog mir Quantenphysik und Astrophysik rein und bei der Definition von Zeit fiel mir etwas auf. Denn eigentlich wird durch unsere Uhren nicht die Zeit gemessen, sondern eine Anzahl an Ereignissen wird als Zeit definiert – und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Nun hatte ich das Bedürfnis, das Dilemma irgenwie in Worte zu fassen. Statt eine wissenschaftliche Abhandlung zu schreiben – ich habe in Biochemie promoviert und nicht in Physik – kam mir die Idee, es in einen Roman zu verpacken:
Ein Astrophysiker, der in der klassischen Wissenschaft verwurzelt ist, und eine fremde Zivilisation, die es anders weiß, treffen aufeinander … und dann brauchte ich noch ein Abenteuer … und eine Liebesgeschichte … und eine fremde Welt … und einen Hintergrund, den es bisher noch nicht gab (naja, weitestgehend).
Mein Roman „SQUIDS“ wurde 2015 zum Bestseller.
Mein letzter Roman, „Das Feuer der Erde“, packt ein ganz anderes Thema an: den Klimawandel. Lange habe ich nach einer theoretischen Möglichkeit gesucht, wie das Klima unseren Planeten spektakulär zerstören könnte – dann wurden 2015 über hundert Vulkane unter dem Eis der Antarktis entdeckt. Und nicht nur das: Es gibt dort auch einen Graben an dem die antarktische Platte besonders dünn ist, den Bentley Graben, der eine Art Sollbruchstelle ergeben könnte. Dann habe ich meine Phantasie spielen lassen und sehr viele Fakten und Erfahrungen in das fiktive Geschehen eingewoben …
Lass dich mit auf Reise nehmen!
Autoreninterviews
Doris auf ihrem Blog Thoras Bücherecke
Stefanie auf ihrem Blog Getippte Welt
Jasmin auf ihrem Blog Bücherleser
Nicole auf ihrem Blog Goldkindchen
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